Im Fratzenbuch hat jemand auf einen Artikel auf Zeit.de verwiesen und hat dazu folgenden Text gestellt:
»Was ist das für eine Gesellschaft, in der ernsthaft von Menschen erwartet wird, die Krise im Job über die akute Krise im Privaten zu stellen? Jeder ist im Job ersetzbar, wenn er kompetente Kollegen und ein funktionierendes Team hat. Bricht der Laden zusammen, nur weil einer ausfällt, ist der Laden nicht gut geführt.«
»Es gibt Situationen, in denen Menschen wirklich unersetzlich sind, nämlich im Privatleben. In Notlagen ist man als Partnerin, als Elternteil, als Freund, als Sohn, als Tochter eben nicht austauschbar.«
Genau so würde ich das unterschreiben!
Mein Kommentar dort dazu: „Spiegelgefecht“ weiterlesen